Willkommen auf der Internetseite der Privatsternwarte Bischbrunn.
Hier erfahrt ihr alles rund ums Thema Sterne, Planeten und den Rest des Universums.
Der Verein Privasternwarte Bischbrunn e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für sternebegeisterte Amateur-Astronomen in der Region Main Spessart, und darüber hinaus, engagiert. Wir wollen Schulen, Kindergärten und interessierten, ob Alt oder Jung, das Thema Astronomie näher bringen.
Gerne bieten wir euch – nach Terminvereinbarung – Führungen in unserer Sternwarte an. Diese finden an Freitag- und Samstagabenden statt.
Unsere Kurse bei den Volkshochschulen Markteidenfeld und Lohr findet ihr auf deren Homepage.
Begleitet uns auf eine Reise durch unser Sonnensystem, angefangen bei unserer Sonne selbst, bis hinaus zum Zwergplaneten Pluto, der rund 5.906,4 Millionen km von der Sonne entfernt seine Bahn zieht.
Damit diese Entfernungen und Abstände nachvollziehbar werden, haben wir unseren Planetenweg errichtet. Und genau den könnt Ihr jetzt erwandern: von unserer Haustür über 6,2km wieder bis zurück zu uns.
Habt ihr schon mal unter dem Himmelszelt gestanden und euch gefragt: „Was sind das alles für Sterne da oben?“ Wer kann euch das schon sagen? Die Antwort liegt zum Greifen nah: Universe2go.
Die völlig neu entwickelte Sternenbrille zeigt mit der dazugehörigen Smartphone-App die Sterne mit vielen Infos und fantastischen Bildern. Das Planetarium für die Westentasche!
Hierzu ist auf unserem Dach eine Kamera mit insgesamt 7 Kameras und zusätzlich eine Fisheye Kamera mit 360° Rundumblick montiert.
Unser Stationsname lautet:
Das europäische AllSky7-Feuerballnetzwerk wurde 2018 in Deutschland gestartet und umfasst mittlerweile Stationen in einer Reihe von Ländern: Österreich, Belgien, Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Ungarn, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowenien, die Slowakei, Schweden, die Türkei und das Vereinigte Königreich.
Wo ist die ISS in diesem Moment gerade?
Auf der Webseite Astroviewer.net könnt ihr die Postition der Raumstation jederzeit live nachverfolgen.
Und mehr noch: Ihr könnt live beobachten, was aus dem Fenster der ISS gerade direkt unter ihr zu sehen ist.
Wenn man sich den Mond in unserer Sternwarte genauer ansehen will (und es lohnt sich - versprochen!), dann sollte man für die Planung des Besuchs schon wissen, welche Mondphase gerade herrscht.
Vollmond ist übrigens die ungünstigste Zeit für einen Besuch. Nicht nur, dass der helle Mond große Teile des Sternenhimmels einfach überstrahlt – bei Vollmond ist die uns zugewandte Oberfläche des Mondes so hell, dass man gar keine Details erkennen kann. Viel besser sind da einige Tage Abstand vor oder nach dem Vollmond, wenn die Schatten dort oben alles viel deutlicher erkennen lassen.
Das Wetter ist für eine Sternenbeobachtung extrem wichtig. Bei Wolken und Regen läuft natürlich gar nichts, weil unsere Teleskope nicht durch die Wolken sehen können. Dann können wir euch natürlich immer noch eine Menge erzählen und vorführen – nur am Himmel zu sehen gibt's natürlich nichts. Aber auch jenseits von Wolken spielen Wetterphänomene eine große Rolle: Saharastaub in der Sommerluft bietet zum Beispiel völlig andere Sichtverhältnisse als eine kalte Winternacht.
Deshalb lohnt es sich, das immer im Blick zu behalten.